Sondierungen für Netz- und Leitungsausbau

Die Voraussetzungen für den Netz- und Leitungsbau sind je nach örtlicher Gegebenheit, besonders im innerstädtischen Bereich, sehr vielfältig.

Die Grundlage für eine erste Gefährdungseinschätzung über die Trassenverläufe bilden meist die historisch-genetischen Rekonstruktionen mit Luftbildauswertungen. Die Ergebnisse aus der HgR sind wesentliche Bestandteile für die weiteren Erkundungsmaßnahmen. Werden Abschnitte der Trassenverläufe auf Kampfmittelverdacht erkundet und leiten sich hieraus potenzielle Gefährdungen für die anstehenden Tiefbauarbeiten ab, können die Trassenabschnitte mittels Oberflächensondierung auf Anomalien detektiert werden.

Für Trassenverläufe auf nahezu ungestörten Böden (Waldbereiche, Acker und freie unversiegelte Flächen) können wir durch den Einsatz unserer ferromagnetischen Mehrkanalsysteme die Abschnitte zügig untersuchen.

Für besondere Trassenverläufe in innerstädtischen Bereichen (Straßen- und Fußwege sowie freie versiegelte Flächen) können wir durch unsere erprobte Sondierkombination aus GEORADAR und TDEM (Time Domain Electromagnetics) die neugeplanten Trassenverläufe optimal untersuchen. Auch bestehende Leitungstrassen können durch uns rückverortet und ggf. für den geplanten Standort ausgeschlossen werden.

Wir konnten erfolgreich unsere angepassten Sondier- und Räumkonzepte für viele Netz- und Leitungsbauer sowie Energieversorger einsetzen. Dafür wurden die geplanten Trassenverläufe mittels spezieller Messtechnik erkundet sowie nach Bedarf freigeräumt. Mit unseren wirtschaftlich-angepassten Maßnahmen können wir die Arbeitssicherheit erheblich erhöhen.

Für eine erste Einschätzung auf potenziell vorhandene Kampfmittel in den geplanten Trassenverläufen, können Sie uns über unsere E-Mailadresse eine Anfrage zukommen lassen. Übersenden Sie uns hierzu alle relevanten Unterlagen u.a. geplante Trassenverläufe.
Wir erstellen Ihnen einen angepassten Maßnahmenvorschlag.

Referenzpartner im Netz- und Leitungsausbau

Hörmann Kommunikation und etze